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„Berlin hat heute ein gutes Spiel abgeliefert. Sie haben ihre Dreier getroffen und über weite Strecken die Partie kontrolliert. Wir müssen es schaffen, unsere Konzentration über die gesamte Spielzeit hoch zu halten. Wir haben die Chance, die Partie in der regulären Spielzeit zu beenden, nicht nutzen können. Alba hat am Ende die Overtime dominiert.“

FC Bayern München Basketball

„Das war heute ein gutes Spiel von beiden Teams und vor allem eine gute Partie für die Zuschauer. Wir hatten gute Phasen und die Bayern hatten ihre Momente. Am Ende bedeutet eine 1:0-Führung aber noch nichts. Wir müssen es schaffen, mehr Konstanz zu zeigen.“

ALBA BERLIN

FC Bayern München

SKYLINERS

Telekom Baskets Bonn

Telekom Dome Bonn

Fitness First Würzburg Baskets

NINERS Chemnitz

Messe Chemnitz

RASTA Vechta

ratiopharm ulm

ratiopharm arena Ulm

MLP Academics Heidelberg

BMA365 Bamberg Baskets

Brose Arena Bamberg

VET-CONCEPT Gladiators Trier

SWT-Arena

EWE Baskets Oldenburg

EWE Arena Oldenburg

Basketball Löwen Braunschweig

SYNTAINICS MBC

Stadthalle Weißenfels

Science City Jena

Welt 

Süwag Energie ARENA

Veolia Towers Hamburg

DYN Sport Mix

Barclays Arena

Wir sind total glücklich, dass wir das Spiel gewonnen. Für uns war es eine extrem harte Anfangsphase in der Saison mit so vielen Auswärtsspielen und auch heute mussten wir zwei Tage nach unserem Spiel in Berlin antreten und konnten uns so gut wie gar nicht auf das Spiel vorbereiten. Dafür haben wir es aber super gemacht. Wir haben es in der ersten Hälfte geschafft, drin zu bleiben - da hätten wir auch mit 20 zurückliegen können. Im dritten Viertel haben wir es in der Defensive deutlich besser gemacht. Auch die Offensive lief gut weiter, entscheidend war aber aber die Defense. Am Ende gingen uns die Kräfte aus und die wechselnde Verteidigung der Trierer hat unseren Rhythmus etwas gebrochen. Am Ende sind es dann zwei Possesions: wir hätten Adekunle ausboxen müssen, was wir leider nicht gemacht haben aber am Ende trifft Washington dann den Wurf und sichert uns den Sieg.

Erstmal Glückwunsch an Jena, sie waren heute das bessere Team.
Wir haben es gerade im dritten Viertel nicht geschafft die defensive Intensität zu bringen, die es braucht dieses Spiel zu gewinnen. Wir haben uns mit einem tollen Comeback in die Situation gebracht gewinnen zu können aber so ist auch der Basketball, dass wir es heute mit dem letzten Wurf verloren haben. Wir hätten uns schon in der ersten Hälfte ein Polster aufbauen können, das ist uns wegen den Rebounds nicht gelungen. 

Es war eine unglaubliche Phase mit fünf Siegen in Folge. Über 80 Prozent haben wir dabei wunderschönen Basketball und haben diese Spiele gewonnen. Letztlich konnten wir heute unseren Rhythmus nicht finden. Wir kamen meist einen Schritt zu spät. Als wir mit fünf, sechs, sieben Punkten zurücklagen, haben wir offene Dreier und Korbleger vergeben. Das passiert. Vechta hat es heute sehr gut gemacht. Für uns ist es kein Grund zur Sorge.

ROSTOCK SEAWOLVES

Der Sieg fühlt sich hervorragend an. Ich denke, das Spiel war von beiden Seiten hart umkämpft. Ich bin sehr stolz auf meine Mannschaft, weil wir in den letzten Wochen immer wieder Spiele hatten, in denen wir eigentlich das ganze Spiel über geführt und dominiert, es aber nicht zu einem positiven Ende gebracht haben. Heute war das zum Ende hin komplett anders. Wir hatten im letzten Spiel am Mittwoch, eigentlich auch schon am Montag gegen Oldenburg, das schon besser gemacht als davor. Am Montag hatte es aber trotzdem nicht gereicht. Von daher bin ich sehr stolz darauf, dass wir es heute hier zu Ende bringen konnten, was gut für uns ist.

StadtHalle Rostock

„Es ist wirklich schwer, jetzt irgendwie zufrieden zu sein – dafür sind Ergebnisse einfach zu wichtig. Wir haben heute das Possession-Game gewonnen, das haben wir uns vorgenommen. Und dadurch haben wir uns in die Situation gebracht, das Spiel auch gewinnen zu können. Das ist erstmal alles, worauf wir uns konzentrieren wollen und was ich verlangen kann. Natürlich wollen wir auch gewinnen und den Bock ganz umstoßen. Dass uns das nicht gelungen ist, tut mega weh. Aber wir werden ab morgen sicher auch viel Positives aus dem Spiel mitnehmen. Heute Abend aber noch nicht.“

„Glückwunsch an unsere Fans, die uns von Zuhause unterstützt haben, an jede Person in unserem gesamten Verein und an unsere Spieler! Ich denke nicht, dass das ein gutes Spiel war und denke auch nicht, dass wir unseren besten Basketball gespielt haben – ich möchte keine Entschuldigungen anführen. Wohl aber erklären: Wir hatten eine schwierige Woche mit mehreren Krankheitsfällen. Bis wir losgefahren sind, war nicht klar, wer spielen kann und wer nicht. Mehrere Jungs haben nicht trainiert. Ich möchte den Jungs meine Anerkennung zollen. Dafür, dass sie das richtige Mindset hatten. Das waren sicherlich keine optimalen zwei guten Wochen der Vorbereitung. Es waren mehrere Dinge, aber sie sind konzentriert und locked-in geblieben. Es ist wichtig, dass Du eine solche Art von Spielen gewinnst. Es ist schwierig, hier zu spielen. Hamburg hat heute eine große Energie gebracht und alles versucht, um den Negativlauf zu durchbrechen. Es ist stark von uns, dass wir dieses Spiel am Ende gewinnen. Es gibt viele Dinge, die es zu verbessern gilt. Aber, ich sage es immer wieder: Wir müssen im Moment sein und den Sieg genießen. Ich möchte einen Extra-Credit an Maxwell [Dongmo Temoka] geben. Er war heute da, als wir ihn gebraucht haben. Er hat ein exzellentes Spiel gemacht. Das war sein erstes BBL-Spiel! Er macht einen herausragenden Job im Training, ist immer bereit. Er ist ein Vorbild für junge Spieler. Erwähnen möchte ich auch Babacar Sane, der einige Zeit zur Adaption und Anpassung benötigt hat. Er hat heute einen großen Schritt gemacht. [Jonas] Wohlfarth-Bottermann spielt immer mit dem richtigen Mindset. Natürlich haben wir auch andere Spieler, die Dinge zum Sieg beisteuern. Es ist generell beeindruckend, dass es immer andere Akteure sind, die wichtig sind.“

MHP RIESEN Ludwigsburg

Inselpark Arena

Im Grunde war Pape der wichtigste Spieler für Frankfurt. Er hat uns im Eins-gegen-Eins  gestoppt, Rebounds geholt, mit dem Rücken zum Korb gespielt und Dreier getroffen.
Wir lagen mit sieben Punkten vorne, aber dann haben wir die Kontrolle und die Konzentration verloren und ihnen viel zu leicht erlaubt, wieder ins Spiel zu kommen. Das ist sehr schlecht. Wir hatten ein sehr schlechtes Ende der ersten Halbzeit.
Und dann, zu Beginn der zweiten Halbzeit, haben wir nicht gereboundet, und der Schlüssel waren ihre Second-Chance-Points. Sie haben 23 Punkte aus zweiten Chancen erzielt. Am Ende war unser Box-out einfach miserabel.

Wir freuen uns natürlich sehr über diesen Heimsieg – vor allem auch für die Jungs. Wir denken, dass wir den Sieg auf jeden Fall verdient haben und heute als Team gespielt haben, sowohl offensiv als auch defensiv. In der ersten Halbzeit haben wir ein paar offene Würfe liegen lassen, aber wir wussten: Wenn wir weiter so spielen, über 40 Minuten, haben wir gute Chancen, das Spiel am Ende auch zu gewinnen. Ausschlaggebend war – wie auch in den vorherigen Siegen – unsere Verteidigung. Unsere Mannschaft möchte sich noch einmal ganz herzlich bei den Zuschauern bedanken. Das war wirklich eine tolle Stimmung – so habe ich das schon lange nicht mehr erlebt. Also nochmal vielen Dank an alle, die da waren.

Gratulation an die Bamberger Mannschaft zu einem verdienten Sieg. Unsere Defense war heute nicht auf dem Level, um zu gewinnen. Die Bamberger Mannschaft hat eine sehr gute Offensive mit vielen guten Shootern, die wir heute nicht gestoppt bekommen haben. Ich danke den Fans dennoch für die Unterstützung in so einem schwierigen Spiel. 

Glückwunsch an meine Jungs zu einem sehr wichtigen Sieg. Zuallererst möchte ich meinen Dank an Patrick Heckmann richten, der uns gerade sehr viel gegeben hat mit seiner Erfahrung und Leadership. In der zweiten Halbzeit haben wir die Oldenburger Dreier besser verteidigt, nachdem sie diese in der ersten Halbzeit extrem gut getroffen haben. Im letzten Viertel kam dann auch noch ein sehr gutes Rebounding von unserem Team dazu, was uns sehr geholfen hat. Offensiv haben wir es in der ganzen Partie gut gemacht, über 100 Punkte sprechen Bände.

Die Vorbereitung auf das Spiel gegen Bonn war nicht einfach. Sie sind ein schwerer Gegner, ich mag ihren Spielstil und ihre Identität. Außerdem hatten wir in Thessaloniki ein körperlich und mental anspruchsvolles Spiel. Wir waren müde und sicher auch traurig wegen dieses Spiels und des Ergebnisses. Dementsprechend schwer war es für die Jungs, diese Enttäuschung zu überwinden. Aber sie haben es geschafft und ich bin wieder einmal stolz auf das Team. Zum Spiel: Ich denke, wir haben alle Stärken von Bonn kontrolliert, abgesehen vom Offensiv-Rebound. Das haben wir erwartet, und das war auch der Grund, warum sie drangeblieben sind. Das ist jedoch eine ihrer Stärken, und wir hatten auf den großen Positionen auch fehlende Spieler. Offensiv waren wir hingegen sehr konzentriert. Ich denke, es war unser bestes Spiel in Bezug auf die Umsetzung unseres Gameplan. Die Jungs haben sich jetzt eine kurze Pause verdient. Dann konzentrieren wir uns wieder neu und ich hoffe, dass wir nach der FIBA-Pause komplett sein werden.

Ich gratuliere Braunschweig zum Sieg. Sie waren das bessere Team. Wir haben schon zu Spielbeginn und auch im weiteren Verlauf den Fokus vermissen lassen, den man in diesen Spielen unbedingt braucht. Wir konnten uns viele 50/50-Bälle nicht sichern und haben zu viel And-Ones in der ersten Halbzeit zugelassen. Als wir dann in der zweiten Halbzeit endlich aufgewacht sind und besseren Basketball gespielt haben, waren wir bis zum Ende einfach nicht konstant genug in unseren Aktionen. Die Verteidigung war bislang unsere große Stärke, jedoch hat Braunschweig heute 89 Punkte erzielt. Das müssen wir aufarbeiten.

Volkswagen Halle Braunschweig

Wir sind sehr zufrieden mit dem heutigen Spiel, generell dem ersten Teil der Saison. Vor der FIBA-Pause bei 6-2 zu stehen, ist für uns sehr wichtig. Wir spielen allgemein sehr guten Basketball und haben deshalb alle bisherigen Siege auch verdient. Heute haben wir es geschafft, uns während des Spiels zu verbessern und waren in der zweiten Hälfte konstant in unserer Leistung und konnten auf eine starke Defensive zurückgreifen. Das Spiel war deshalb sehr wichtig.

Bisher sehen wir diese Saison zwei komplett verschiedene Heidelberger Teams - ein energetisches, welches gut zusammen und vor allem guten Basketball spielt. Aber dann gibt es auch das Team, indem nichts funktioniert. Heute konnte man beide dieser Teams sehen. Wir haben in der ersten Halbzeit stark gespielt und uns gut präsentiert. In der zweiten Halbzeit haben wir jedoch gar nicht mehr funktioniert. Ich hoffe, dass wir die Pause nutzen können, um an uns zu arbeiten und um Energie zu sammeln, damit wir in Zukunft nur noch das gute Heidelberger Team sehen.


"Es ist immer wieder taff gegen ratiopharm ulm zu spielen. Es war nicht leicht für Ulm, weil ein paar ihrer Spieler gefehlt haben. Wir hatten auch nicht so viel Zeit zu regenerieren nach dem Euro-League-Spiel, aber sind froh, dass wir den Sieg geholt haben."

 „Es ist enttäuschend, dass wir dieses enge Spiel nicht für uns entscheiden konnten. Wir haben über die vollen 45 Minuten maximalen Einsatz gezeigt und gekämpft bis zur Schlusssirene. Am Ende waren es Kleinigkeiten und eine enorm starke Defensive der Bayern, die den Unterschied gemacht haben.“

Glückwunsch an Pedro [Calles] und seine Mannschaft. Wir sahen heute ein Duell zweier richtig guter Teams. Zur Halbzeitpause und am Ende des dritten Viertels hätten wir vielleicht etwas höher führen können. Doch Berlin bestraft eben jeden Fehler, jedes kleine Versäumnis und blieb dadurch stets dran. Die zwei Stepback-Dreier von Martin Hermannsson und Sam Griesel zu Beginn des Schlussviertels taten uns dann richtig weh, verschafften ALBA das Momentum, während wir Energie verloren und etwas undiszipliniert wurden. Zudem fehlten uns heute die Treffer in der Zone, wo wir nur 41 Prozent trafen, und auch die 13 Punkte im Schlussviertel waren natürlich zu wenig. Ein Spieler wie Nike Sibande hätte uns mit seiner Energie, Athletik und Offensivpower wohl helfen können. Dennoch bin ich überzeugt, dass wir aus dieser Niederlage viel lernen können, uns auf dem richtigen Weg befinden und durchaus optimistisch in die Zukunft schauen dürfen.

Ich möchte meinen Spielern zu ihrem kollektiv herausragenden Einsatz gratulieren. Es ist immer schwer hier in Chemnitz und gegen ein von Rodrigo Pastore gecoachtes Team zu spielen. Aber unser Team bewies großen Zusammenhalt und echte Teamchemie, worauf ich sehr stolz bin. Einer der entscheidenden Faktoren heute war, dass wir eine starke Offensivrebound-Mannschaft wie Chemnitz bei lediglich zehn Offensivrebounds halten konnten. Die Schlüsselphase kam dann zu Beginn des letzten Viertels, als wir etwas mehr Energie als unser Gegner hatten, unserem System vertrauten und mit Überzeugung spielten, was uns letztlich die Chance auf den Sieg brachte.

Glückwunsch an mein Team. Es war für uns ein sehr wichtiges Spiel, weil beide Mannschaften zwei Wochen Zeit hatten, sich darauf vorzubereiten. Wir waren gut vorbereitet und haben vor allem in der zweiten Halbzeit sehr gut gespielt. In der ersten Halbzeit haben wir einige Fehler gemacht und hatten zu viele Ballverluste. In der Verteidigung haben wir ihre Shooter aus den Augen verloren, das war nach der Pause viel besser. Auch das Rebounding war gut. Der Ball ist gut gelaufen, und wir konnten die Minuten gut verteilen. Vielen Dank an unsere Fans für ihre Unterstützung, sie haben uns wieder viel Energie gegeben. Wir bin sehr glücklich über diesen Sieg, denn Oldenburg hat eine sehr gute Mannschaft.

Glückwunsch an Würzburg zu einem verdienten Sieg. Es waren zwei verschiedene Halbzeiten heute. Wir haben in der ersten Halbzeit einen guten Basketball gespielt, mit guter Verteidigung und auch gut in der Offense. In der zweiten Halbzeit hat Würzburg sehr physisch gespielt, und wir haben nicht gut darauf geantwortet. Das ist der Grund, warum Würzburg dieses Spiel gewonnen hat.

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Sparkassen-Arena Jena

MHPArena Ludwigsburg

RASTA Dome

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Saisontrend: Wie halten sich die deutschen BBL-Rückkehrer?

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Neuer Einser für die Towers / Rückkehr von Herbert geht schief / Jansson: „Auch ich spüre viel Frust“ / Tristan am Ball, Oscar am Mikro

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easyCredit Basketball Bundesliga veröffentlicht Ligareport

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Louis Olinde zu Gast

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Fünf Deutsche im Viertelfinale des NBA-Cups / Theis Topscorer beim höchsten Saisonsieg / Anderson netzt sechs Dreier

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Normales oder unsportliches Foul? Die Auflösung!

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Mindestens Play-Ins: 85:56-Sieg für Würzburg / Gruppensieg: Rostock schlägt Porto 96:68 / FEC-Aus für Löwen und Vechta

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Berlin besteht im Rekordfinale: Albatrosse klauen das erste Spiel in München mit 106:95 nach Verlängerung

Berlin besteht im Rekordfinale: Albatrosse klauen das erste Spiel in München mit 106:95 in der Verlängerung!

Ein überragender Auftakt in die Finalserie der easyCredit BBL: Erst in der Verlängerung gewann ALBA BERLIN die erste Partie beim FC Bayern München mit 106:95 (46:38, 87:87) – ein Spiel, das alles hatte: Intensität, Spannung, hochklassigen Basketball und mehrere neue Rekorde.

Spielverlauf und Wendepunkt: Berlin ging selbstbewusst in das Spiel und wirkte von Anfang an bereit: Drei Dreier netzten die Albatrosse in den ersten zwei Minuten ein, zwangen FCB-Trainer Dejan Radonjic zu einer schnellen Auszeit (2:9, 3.). Die zeigte Wirkung, denn die Münchener kamen in der Folge in der Partie an: Stefan Jovic konnte wenige Sekunden vor dem Ende des ersten Viertels die erste Bayern-Führung erzielen (21:20, 10.). Immer wieder ließen beide Teams durchblicken, dass sie mit viel Emotionen unterwegs waren: die Partie wurde intensiver und kleine Nickeligkeiten ausgetauscht. Auch, weil die Münchener von der Freiwurflinie schwächelten, gingen die Berliner mit einer souveränen 46:38-Führung in die Halbzeitpause.

Und nach der Pause zogen sie das Tempo noch einmal an: Angeführt vom starken Marius Grigonis drückten sie den Vorsprung erstmals kurzzeitig in den zweistelligen Bereich (62:51, 26.). Doch mit einem 11:0-Run, gekrönt von einem Dreier des wieder genesenen Vladimir Lucic, glichen die Bayern das Spiel wieder aus (62:62, 30.), gingen nur mit einem knappen Rückstand beim 62:64 aus Münchener Sicht ins Schlussviertel. Und Bayern drückte nun aufs Tempo: Der Ex-Berliner Nihad Djedovic gab mit einem Dreier in letzter Sekunde seinen Münchenern einen 75:70-Vorsprung (34.) – die höchste Bayern-Führung bis dahin. Doch Grigonis glich binnen einer Minute im Alleingang wieder aus, 2:13 vor dem Schluss brachte Spencer Butterfield die Albatrosse wieder mit 83:81 in Führung. Mit 87:87 ging es in die letzten 30 Sekunden. Danilo Barthel klaute Peyton Siva beim Drive den Ball, doch der letzte Wurf von Lucic ging nicht in den Korb – Verlängerung!

Und in dieser waren es die Berliner, die etwas mehr im Tank hatten: Ohne ihren Topscorer Grigonis, der in den letzten Sekunden der regulären Spielzeit sein fünftes Foul kassiert hatte, drehten sie in der Offense noch einmal auf: Ein Dreier von MVP Luke Sikma zum 101:93 war 67 Sekunden vor Schluss die Vorentscheidung. Nun gehen die Albatrosse mit viel Rückenwind in das erste Finalspiel vor eigenem Publikum.

Zahlen, bitte: Nur 65,2 Prozent ihrer Freiwürfe verwandelten die Münchener – Berlin traf mit 64,0 Prozent fast genauso gut... von der Dreierlinie.

Spieler der Partie: Marius Grigonis ist Litauer, und als solcher kann er werfen. Wir wissen nicht warum, ob da nun mikroskopisch kleine Dreierlinien-Partikel in der Muttermilch drin ist oder ob „Distanzwurf“ ein Fach in der Grundschule ist, gleichberechtigt mit Mathe und Litauisch, aber er kann es sehr, sehr gut: Darum erzielte er 30 Punkte, traf fünf seiner sieben Dreierversuche und 13/14 von der Freiwurflinie. Und das, obwohl er in der Verlängerung mit fünf Fouls zusehen musste!

Die Deutschen: 14 Punkte bei 80,0 Prozent aus dem Feld für Nationalspieler Joshiko Saibou – sein DBB-Kollege Danilo Barthel kam für München auf 17 Zähler und fünf Rebounds.

Am Rande der Bande: In der seit 1998 geführten Statistik-Datenbank der Liga ist es erst das vierte Finalspiel, das in die Verlängerung ging und mit einer Differenz von +11 der höchste Sieg dieser Spiele. Hier die anderen drei:

2016 gewann Bamberg das zweite Finale in Ulm mit 92:90.

2013 gewann Bamberg das dritte Finale gegen Oldenburg mit 91:88.

2008 gewann Berlin das vierte Finale in Bonn mit 88:79.

Rekorde: ... sind da, um gebrochen zu werden - vor allem, wenn zwei derart starke Teams in einer Finalserie aufeinandertreffen. Zwei weitere neue Final-Rekorde wurden im ersten Spiel zwischen Berlin und München aufgestellt, an einem dritten Bestwert wurde gekratzt:

Die meisten Punkte in einem Finalspiel (beide Teams): Beide Teams legten zusammen 201 Punkte auf (95:106). Der alte Bestwert lag bei 196 Punkten, erzielt im dritten Spiel der Finalserie zwischen Bamberg und Ulm 2011/2012 (97:95).

Die meisten erfolgreichen Dreier in einem Finalspiel (ein Team): Berlin netzte 16 Mal von Downtown ein - der alte Rekord, als Bamberg gegen Ulm 15 Dreier versenkte, stammte aus dem zweiten Finalspiel der Serie von 2015/2016.

Die meisten Punkte in einem Finalspiel (ein Team): Mit 106 Zählern gelang Berlin der zweitbeste Punktewert, der Rekord liegt damit weiterhin bei 108 - und bei ALBA BERLIN: 2000/2001 stellten die Hauptstädter im ersten Spiel gegen Bonn (108:72) diesen Bestwert auf.

Stand: FC Bayern München 0-1 ALBA BERLIN

Wie geht’s weiter: Das zweite Spiel der Finalserie findet am Donnerstag um 19 Uhr in der Mercedes Benz-Arena in Berlin statt.

Video: Highlights und Spielzusammenfassungen zu dieser und allen anderen Partien gibt es bei Telekom Sport.

Ließen die Muskeln spielen: Joshiko Saibou und ALBA BERLIN

Das erste Finale Sonntag live auf Telekom Sport: Bayern oder Berlin - Wer setzt das erste Ausrufezeichen?

Auf dem Weg zum Titel: München will Heimvorteil gegen Berlin nutzen

Stand: FC Bayern München 0-0 ALBA BERLIN

Status quo: 16 Teams im Sommerurlaub, zwei Mannschaften auf der größten Bühne, die der deutsche Basketball zu bieten hat: Der FC Bayern München und ALBA BERLIN stehen im Finale der easyCredit BBL um die deutsche Meisterschaft 2018. Schon in der Hauptrunde waren es diese beiden Klubs, die die meisten Spiele gewinnen konnten, im Pokalfinale standen sich ebenfalls diese beiden Teams gegenüber – verdienter kann ein Finale also kaum sein. Mit Nihad Djedovic, Alex King und Reggie Redding bietet Bayern drei Ex-Berliner auf, Co-Trainer Emir Mutapcic holte mit den Albatrossen drei Meistertitel und zwei Pokalsiege. Die Berliner haben mit Bogdan Radosavljevic nur einen ehemaligen Münchener an Bord. Beide Trainer, sowohl FCB-Coach Dejan Radonjic als auch ALBA-Trainer Aito Garcia Reneses, sind in ihrer ersten Saison in der easyCredit BBL, aber haben schon mehrfach im Ausland Meisterehren erhalten: Radonjic gewann sechs Mal den Titel in Montenegro mit Buducnost Podgorica, dazu je drei Titel in der Adria-Liga und in Serbien mit Roter Stern Belgrad. Aito, der „Trainer des Jahres“, wurde mit dem FC Barcelona neun Mal spanischer Champion. Mit Vladimir Lucic fiel ein Schlüsselspieler der Bayern im Halbfinale aus. Eine Rückkehr in der Finalserie ist allerdings möglich. 

Was wir bisher gelernt haben: Beide Teams können unter Druck performen: Sowohl die Bayern als auch die Berliner haben sich im Viertelfinale in einem fünften Spiel durchgesetzt. Diese Erfahrung wird beiden Mannschaften sicher helfen, wenn es im Finale eng werden sollte.

Duell im Fokus: Auch, wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht, haben Jared Cunningham und Luke Sikma doch einiges gemeinsam: Beide stammen von der Westküste der USA – während der Bayern-Guard in Oakland, Kalifornien zur Welt kam, wurde der MVP in Bellevue, Washington geboren. Beide verbrachten ihre College-Zeit in Oregon: Cunningham spielte für Oregon State, Sikma für die University of Portland. Beide haben Verbindungen in die NBA: Während Cunningham für Dallas, Atlanta, Sacramento, die LA Clippers, Cleveland und Milwaukee spielte, ist Sikma der Sohn des siebenfachen Allstars Jack Sikma. Und beide sind die Schlüsselspieler ihrer jeweiligen Teams: Cunningham, der mit 28 Punkten beim Pokalsieg der Münchener über Berlin überragte, war mit 16,3 Punkten und 56,3 Prozent von der Dreierlinie der Sieggarant der Bayern in der Serie gegen Bamberg, Tausendsassa Sikma verbuchte gegen die Ludwigsburger 11,7 Zähler, griff sich 6,3 Rebounds und spielte 5,0 Assists. 

Zahlen, bitte: Offense wins... championships? Nicht weniger als 96,6 Punkte erzielen die Berliner bislang in den Playoffs. Das ist der höchste Wert eines Playoff-Teams im digitalen Zeitalter (seit 1998). Bislang schaffte es seitdem nur ein anderes Team, auch mehr als 90 Punkte pro Spiel zu erzielen: Bamberg kam in der Saison 2015/2016 auf 95,0 Punkte im Schnitt – und wurde am Ende Meister. Auch 2014 (Bayern München), 2013, 2012 (Bamberg), 2009 (Oldenburg), 2008 und 2002 (Berlin) gewann die Mannschaft mit der besten Offensive in den Playoffs auch den Meistertitel.

Die ewige Bilanz: 30 Mal trafen die Münchener und die Berliner bislang in Ligaspielen aufeinander, darunter sind Spiele aus vier Playoff-Serien: 2012/2013 machten die Bayern im Viertelfinale kurzen Prozess und gewannen 3:0. 2013/2014 gab es einen 3:1-Sieg im Finale, der die Münchener zum Meister machte. Auch im Halbfinale 2014/2015 siegten die Roten, dieses Mal 3:2. Und letztes Jahr im Viertelfinale benötigten der FCB vier Spiele, um die Serie für sich zu entscheiden. Auch dieses Jahr gab es bereits ein entscheidendes Duell beider Klubs: Im Pokalfinale sicherten sich die Münchener mit einem 80:75 über die Berliner den Titel.

Im Blick des Bundestrainers: Für Henrik Rödl gibt’s einiges zu gucken: Bei den Bayern stehen mit Danilo Barthel und Maik Zirbes gleich zwei big men auf dem Parkett, die auch für den DBB-Coach unverzichtbar sind, wobei gerade ersterer mit 11,0 Punkten und 4,8 Rebounds im Schnitt in den vier Spielen gegen Bamberg großen Anteil am Erreichen des Finales hatte. In den Reihen der Berliner wiederum gibt es mit Joshiko Saibou, Niels Giffey und Bogdan Radosavljevic drei Spieler aus dem DBB-Tross: Guard Saibou überzeugte in der Serie gegen Ludwigsburg mit 12,7 Zählern und 3,0 Brettern. Hinter den etablierten Spielern kann Rödl aber vielleicht auch einen Blick auf Talente wie Karim Jallow, Bennet Hundt und Franz Wagner werfen – Berlins Tim Schneider, einer der Kandidaten für den Titel "Bester deutscher Nachwuchsspieler", fällt verletzt aus.

Weise Worte: „Ich bin der Meinung, dass wir der Favorit sind“, macht ALBA-Akteur Akeem Vargas in der „Berliner Morgenpost“ eine klare Ansage in Richtung München.

Fernsehen / Livestream: Bei Telekom Sport kommentiert Stefan Koch das Spiel, Jan Lüdeke führt die Field-Interviews. Es gibt alle Partien in HD - live und on demand hier bei Telekom Sport.

Deutsche Nationalspieler im direkten Duell: Joshiko Saibou und Danilo Barthel.

Weitere Infos aus unserem Mediennewsletter:

Erster gegen Zweiter, die Neuauflage des Pokalfinales oder der erbitterten Finalserie von 2014, Erfahrung gegen Jugend oder schlicht der bekannteste deutsche Sportverein gegen den bekanntesten deutschen Basketballverein – wie es auch bezeichnet wird, es ist nicht weniger als: das Traumfinale!

Der FC Bayern München trifft auf ALBA BERLIN, die beiden offensivstärksten Teams der Liga im Duell, und wie die Deutsche Presse-Agentur schreibt „ein sportlicher Kampf der Systeme“:

„Die Münchner sind seit Jahren von der jugoslawischen Schule mit Disziplin und Struktur geprägt, in Berlin hat der spanische Routinier Alejandro Garcia Reneses (71), genannt Aito, in seinem ersten Bundesligajahr ein freies, kreatives System installiert.“ 

Titel: FC Bayern München: Deutscher Meister 1954, 1955 (beides vor Gründung der Bundesliga), 2014 – Deutscher Pokalsieger 1968, 2018 / ALBA BERLIN: Deutscher Meister 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2008 - Deutscher Pokalsieger 1997, 1999, 2002, 2003, 2006, 2009, 2013, 2014, 2016 – Korac-Cup-Sieger 1995.

Playoff-Duelle: In den vergangenen fünf Jahren gab es vier Playoff-Serien gegeneinander und immer triumphierten die Bayern:

2013 Viertelfinale: 3-1 für München 2014 Finale: 3-1 für München 2015 Halbfinale: 3-2 für München 2017 Viertelfinale: 3-1 für München

Münchens Nihad Djedovic ist der einzige Spieler aus beiden Kadern, der bereits bei der ersten Serie 2013 dabei war, damals allerdings noch für Berlin. 2014 beim Finalsieg seiner Bayern gegen Berlin musste er verletzt zuschauen.

Höchster Sieg Berlins: 81:55 am 24. Mai 2015 in Berlin. Höchster Sieg Münchens: 97:58 am 16. Oktober 2016 in München.

Die härteste Niederlage für die Bayern war das per Buzzerbeater verlorene Pokalfinale 2016 im heimischen Audi Dome (65:67), bei dem München trotz Favoritenrolle und einer Führung von neun Punkten zur Halbzeit nicht gewinnen konnten.

Für die Albatrosse war es das verlorene vierte Finale von 2014 in der Berliner Arena (62:75) und die anschließende Meisterfeier der Bayern, bei denen damals elf Akteure früher bei Berlin aktiv gewesen waren:

Headcoach Svetislav Pesic, Co-Trainer Emir Mutapcic, Manager Marko Pesic  sowie die Spieler Heiko Schaffartzik (rechts sein Auftritt im vierten Finale), Bryce Taylor, Yassin Idbihi, Lucca Staiger, Deon Thompson, Steffen Hamann, Demond Greene und der verletzt zuschauende Nihad Djedovic.

Die heutigen Bayern-Spieler Reggie Redding (Video von damals) und Alex King spielten 2014 noch bei Berlin, aus dem heutigen ALBA-Kader war nur Akeem Vargas damals bereits dabei.

Es bleibt abzuwarten, welchen Verteidiger die Berliner gegen Bayerns Scorer Jared Cunningham stellen, der sie im Pokalfinale mit 28 Punkten abgeschossen hat, ebenso, wen die Bayern auf Berlins Aufbau Peyton Siva ansetzen (7,4 Assists pro Spiel, ligaweiter Bestwert in den Playoffs – und dazu nur 1,5 Ballverluste im Schnitt), aber dennoch mangelt es nicht an besonderen Duellen in dieser Finalserie:

Danilo Barthel vs. Luke Sikma: Münchens Nationalspieler ist in ebenso bestechender wie konstanter Form und lieferte seine beiden besten Playoff-Spiele bei den jeweils dritten Siegen gegen Frankfurt und Bamberg (hier ein Portrait aus dem Berliner Tagesspiegel über ihn); nun trifft er auf Berlins Anführer: MVP Luke Sikma!

Reggie Redding vs. Joshiko Saibou: Beim 92:71-Sieg Berlins in München gerieten die beiden Guards aneinander; das Ergebnis: drei Spiele Sperre für Redding, ein Spiel Sperre für Saibou.

Stefan Jovic vs. Stefan Peno: Zwei serbische Nationalspieler, beides große Point Guards im direkten Duell auf der Eins. Peno verbindet zudem eine ähnliche Vergangenheit mit Nihad Djedovic: Beide gingen als großes Talent zum FC Barcelona, Djedovic mit 17 Jahren, Peno einige Jahre später im Alter von 14 Jahren.

Maik Zirbes vs. Bogdan Radosavljevic: Der eine ist der etablierte Nationalspieler (62 Länderspiele), der bereits im Ausland erfolgreich war, der andere das ewige Centertalent (7), das in dieser Saison erstmals richtig das vorhandene Potenzial abruft.

Nihad Djedovic (2012/13 in Berlin, seitdem in München) gewann mit ALBA 2013 den Pokal, aber die Berliner Fans tragen ihm nach, dass er bereits nach einem Jahr weiter zu den Bayern zog.

Reggie Redding (2013-15 in Berlin, seit 2016 in München) und der ehemalige ALBA-Kapitän Alex King (2013-16 in Berlin, seit 2016 in München) gewannen mit Berlin 2014 sowie King auch 2016 den Pokal. Zudem sind Münchens Manager Marko Pesic (1995-1999 und 2000-2004) und Co-Trainer Emir Mutapcic (Spieler in Berlin von 1991-93; Trainer von 2000-05 – drei Deutsche Meisterschaften in Folge sowie zwei Pokalsiege) echte ALBA-Ikonen.

Bogdan Radosavljevic war von 2010-13 in München, stieg 2011 mit dem Klub in die erste Liga auf, konnte sich aber nie wirklich durchsetzen.

Berlin erzielte die meisten Punkte in den Playoffs, 96,6 pro Spiel – und schaltete damit noch mal höher im Vergleich zur Hauptrunde (89,5). Die Punkteausbeute Münchens dagegen sank etwas (von 88,5 auf 83,7 im Schnitt). 
München und Berlin warfen in den Playoffs am wenigsten von außen: Berlin nahm im Schnitt 22,9 Dreier, München nur 22,1. 
München (24,3 Freiwürfe pro Spiel) und Berlin (27,3) standen in den Playoffs am häufigsten an der Freiwurflinie, allerdings traf Berlin deutlich besser (83,0 zu 70,3 Prozent). 
Berlin verteilte in den Playoffs die meisten Assists (24,0 pro Spiel) und legte im Vergleich zur regulären Saison (22,7) noch eine Schippe drauf. München lieferte weniger Assists als in der Hauptrunde (von 22,2 auf 19,7). 
Die Münchener produzierten in den Playoffs die wenigsten Ballverluste (9,0), Berlin hingegen die drittmeisten (12,4). 
Berlin beging in den Playoffs im Schnitt die wenigsten Fouls (19,4), München beging im Schnitt 22,4 Fouls pro Spiel. 
Berlins Joshiko Saibou netzte in den Playoffs mit 34 Treffern die meisten Freiwürfe aller Spieler ein. 
Die meisten Rebounds holten Luke Sikma (55), Devin Booker und Danilo Barthel (jeweils 48). 
Booker erzielte die meisten Treffer aus dem Feld, 44 an der Zahl.

FC Bayern MünchenFCB

Final score

ALBA BERLINBER